Detektei Apex Detektive GmbH Leipzig

Ein Arbeitnehmer eines mittelständischen sächsischen Unternehmens erhielt zwei Wochen Sommerurlaub. Kollegen gegenüber hatte er jedoch geäußert, dass er gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Kindern ein Sonderangebot bekommen hatte. Drei Wochen Gran Canaria und nur zwei Wochen bezahlen. Somit war klar, dass der Arbeitnehmer viel mehr Urlaubstage einplante, als ihm eigentlich zustanden.

Jedoch bestand immer noch die Möglichkeit, dass nur seine Frau und seine Kinder die dritte Woche auf der spanischen Ferieninsel verbringen würden und er rechtzeitig in Deutschland zurück sein würde. Als jedoch einen Tag vor Ende des Urlaubes ein Krankenschein beim Arbeitnehmer eintraf, entschloss sich die Unternehmensleitung, eine Leipziger Wirtschaftsdetektei mit Hintergrundermittlungen zu beauftragen.

Nachdem die Verantwortlichen die Detektei für Leipzig informiert hatten, setzten diese sich sofort mit dem Reiseveranstalter in Verbindung. Unter einem Vorwand konnte so das Urlaubshotel erfragt werden. Zeitgleich flog ein Detektiv in Richtung Las Palmas. Im Hotel angekommen, konnte der Angestellte beobachtet werden, wie er gemeinsam mit seiner Familie den Tag am Pool verbrachte. Am Nachmittag fuhr er dann mit seinen Kindern in ein Erlebnisbad.

Das war insofern verwunderlich, als dass das ärztliche Attest aufgrund eines verstauchten Beines ausgestellt war. Begründung für den nicht angetretenen Rückflug war, dass die Fluggesellschaft die Beförderung verweigerte. Bei der Zielperson konnte jedoch keinerlei Verletzung festgestellt werden. Auch an den folgenden Tagen setzte der Familienvater seinen Urlaub ohne Probleme fort.

Während des Aufenthaltes konnte der Wirtschaftsdetektiv für Leipzig umfangreiches Beweismaterial sichern. Unter anderem konnte er auch mit dem Arzt sprechen, der das Attest ausgestellt hatte. Dieser teilte ihm auf Nachfrage mit, dass ein Attest gegen eine entsprechende Gebühr ausgestellt werden könnte. Ausgestattet mit diesen Beweisen kehrte der Ermittler nach Leipzig zurück. Dem Arbeitgeber wurde ein umfassender Observationsbericht nebst schriftlicher Zeugenaussage des Detektivs für Leipzig ausgehändigt. Den Angestellten erwartete, wieder in Deutschland angekommen, die fristlose Kündigung.